Dasjenige iPhone 15 Pro könnte laut einem frischen Tipp den superschnellen Verbindungsstandard Thunderbolt 4 unterstützen.

Wir nach sich ziehen schon eine ganze Schlange von Gerüchten gehört, die darauf hindeuten, dass die iPhone 15-Familie endlich von Apples knarrendem alten Lightning-Umsteigemöglichkeit hinauf den weit überlegenen USB-Kohlenstoff-Standard umsteigen wird. Ein frischer Tipp deutet jedoch darauf hin, dass dies iPhone 15 Pro und dies gemunkelte iPhone 15 Ultra noch weiter in Betracht kommen werden.

Gemäß LecksAppleProwährend die gesamte iPhone 15-Schlange hinauf USB-Kohlenstoff umsteigen wird, unterstützen die Top-Modelle den Thunderbolt 4-Standard.

Begeisterte Laptop-Top-Benutzer werden mit jener Tendenz von High-End-Laptop-Herstellern vertraut sein, mindestens verschmelzen jener USB-Kohlenstoff-Anschlüsse zu irgendetwas ganz Besonderem zu zeugen. Thunderbolt 4-Anschlüsse sehen inhaltsgleich mit einem durchschnittlichen USB-Kohlenstoff-Umsteigemöglichkeit aus, nach sich ziehen ungeachtet eine viel höhere Spektrum zum Besten von viel höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten.

Warum nötig haben Sie vielleicht so superschnelle physische Übertragungsgeschwindigkeiten hinauf einem iPhone, fragen Sie? Da Apple die Qualität und Raffinesse seiner iPhone-Kameras ständig verbessert, werden wenige wirklich kräftige 4K-Videodateien erstellt, selbst unter Berücksichtigung des effizienten ProRes-Codecs von Apple. Die Übertragung mehr als den bestehenden Lightning-Standard dauert unerschwinglich tief.

Neben seinen MacBooks hat Apple schon mit dem iPad Pro 2021 hinauf volles Thunderbolt 4 umgestellt. Ein solcher Schalter mit seiner pro-fokussierten Smartphone-Schlange ist wirklich nicht so haltlos.

Während Apple seinen verspäteten Wechsel zu USB-Kohlenstoff und Thunderbolt 4 mit dem iPhone 15 Pro zweifellos aus Leistungsgründen positionieren wird, wird es untergeordnet von verschiedenen Ländern und Institutionen stark unter Komprimierung gesetzt, diesen Schritttempo zu wagen. Die EU hat versucht, Apple aus umwelt- und verbraucherfreundlichen Gründen zum Wechsel zu zwingen.