Der Apple Silicon M2-Chip der zweiten Generation wird dieses Jahr mit vier neuen Modellen debütieren, so das neueste Update des bekannten Apple-Reporters Mark Gurman.

In seinem neusten Ein Newsletter hat der Bloomberg-Reporter seine Erwartungen an Apples Mac-Release-Zeitplan 2022 offengelegt.

Er glaubt, dass das M2 mit einem neuen MacBook Pro (13 Zoll), Mac Mini, iMac (24 Zoll) und dem lang erwarteten Redesign des MacBook Air (2022) für Furore sorgen wird. Letzteres könnte das aufregendste sein, da das Design in den letzten Jahren weitgehend gleich geblieben ist.

Im Newsletter sagt Gurman, dass der M2 etwas schneller sein wird, mit einem deutlicheren Schub, wenn es um die grafische Seite der Hardware geht.

Er schreibt: „Die CPU des M2 wird wahrscheinlich etwas schneller sein als die des M1, aber der Chip sollte die gleiche Acht-Kern-Architektur beibehalten. Die Grafik kann jedoch einen Schub von sieben oder acht Kernen auf neun oder 10 erhalten.“

Er sagt auch, dass es nächstes Jahr wahrscheinlich Pro- und Max-Versionen des M2 geben wird, während der M3 möglicherweise auch 2023 sein Debüt erleben wird. Dies ist jedoch eine fundierte Annahme, die auf Apples bisheriger Roadmap basiert, und nicht auf neuen Erkenntnissen.

Gurman erwartet bei diesem angeblichen Event im März mindestens einen neuen Mac, bei dem auch ein iPhone SE 5G und ein iPad Air sowie iOS 15.4 auf den Markt kommen könnten. Es ist nicht klar, ob dieser Mac das Debüt des M2-Prozessors erleben wird oder ob er zu den letzten der M1-Macs gehören wird. Das kluge Geld liegt auf letzterem.

Drei neue Mac-Modelle sind in den letzten Wochen in den europäischen Zulassungslisten aufgetaucht, aber wir sind noch nicht klüger in Bezug auf ihre Identität. Einige Berichte deuten darauf hin, dass ein iMac Pro 2022 mit dem M1 das Modell sein könnte, das bei der mittlerweile traditionellen Frühjahrsveranstaltung ankommt, wobei die ersten M2-Modelle später in diesem Jahr erscheinen.