Dies Meta Quest Pro ist endlich da, immerhin da dies Meta Quest 2 immer noch stark läuft, sollen VR-Fans droben ein Upgrade nachdenken? So vergleichen sich die beiden Headsets welcher Firma, die früher wie Oculus traut war.

Meta kündigte dies neue Quest Pro während welcher Keynote von Meta Connect am 11. zehnter Monat des Jahres an und stellte dies Gerät sofort vor einem Veröffentlichungsdatum am 25. zehnter Monat des Jahres zur Vorbestellung uff.

Es ist eine Welt zum Besten von sich vom allseits beliebten Quest 2 und markiert die Rückkehr des Unternehmens zu modernster High-End-Virtual- und (jetzt Mixed-) Reality-Hardware. Es ist vorerst hauptsächlich ein arbeitsorientiertes Gerät, dies sich in welcher Kreativbranche überschneidet, sagt Meta, so dass es wahrscheinlich keinen großen Crossover beim Publikum schenken wird.

Außerdem ist welcher Preisunterschied wirklich ziemlich ausgeprägt! Mal sehen, wie sich Meta Quest Pro und Meta Quest 2 in Bezug uff die Top-Spezifikationen, Funktionen, Preise und Erfahrungen versohlen.

Quest Pro sieht gewissermaßen cool aus

Dies Konzept des Meta Quest Pro unterscheidet sich stark vom Quest 2. Anstelle des größeren weißen Headsets, dies eine sehr ausgeprägte und einhüllende Präsenz uff welcher Oberseite des Kopfes, welcher Augen und welcher Vorsprung hat, ist dies Quest Pro viel schlanker. Es sieht tatsächlich ein kleinster Teil mehr aus wie die Magic Leap AR-Headsets, die wir in welcher Vergangenheit gesehen nach sich ziehen.

MetaQuest Pro

Dies ist multikausal möglich. Erstens wurde die optische Tiefsinn durch neue Pancake-Linsen (die die Fresnal-Linsen im Quest 2 ersetzen) um 40 % verringert. Die Batterie ist jetzt eine gebogene Zelle und wurde uff die Rückseite des Headsets verschoben, hinter eine bequemere gepolsterte Kopfstütze. Obwohl Meta dies Trägheitsmoment nicht bestätigt hat, sieht es so aus, wie wäre dies schlankere Sprechgarnitur angenehmer zu tragen.

Die anderen Designänderungen sind uff dies Folgende zurückzuführen.

Es ist nicht mehr nur VR…

Während sich dies Meta Quest 2 nur uff Virtual-Reality-Erlebnisse konzentriert – und so konzipiert ist, dass es vollwertig immersiv ist und jegliche Ablenkungen aus Ihrem Sichtfeld ausblendet – verfolgt dies Quest Pro zusammenführen viel breiteren Verfahren und umfasst sowohl die Außenwelt wie fernerhin Mixed-Reality-Erlebnisse.

Es beginnt mit dem Konzept, dies zusammenführen größeren variablen Linsenabstand hat (55-75 mm im Vergleich zu 58-72 mm beim Quest 2), wodurch dies Erlebnis je nachher Ihren Vorlieben mehr oder weniger immersiv wird.

Es gibt fernerhin ein schlankeres, offeneres Konzept, dies zum Besten von virtuelle Arbeitsbereiche entwickelt wurde, die durch dies reale Zubehörteile, dies Sie damit verwenden, wie die physische Tastatur oder Mouse, erweitert werden können.

Dankfest eines Vollfarb-Passthrough-Modus, welcher weit droben dies Schwarzweiß-Passthrough mit niedriger Granularität in Quest 2 hinausgeht, sind fernerhin spezielle Mixed-Reality-Erlebnisse unterwegs.

„Mit Mixed Reality uff Meta Quest Pro können Sie Ihre physische Umgebung uff realistische Weise mit virtuellen Elementen kombinieren, welches zu einer verbesserten sozialen Präsenz, Produktivität und Zusammenarbeit führt“, sagte dies Unternehmen. Im folgenden Video können Sie sich ein Skizze davon zeugen, welches Meta vorhat

Pro ist weitestgehend viermal teurer

Während dies Quest 2 kürzlich zusammenführen deutlichen Preisschub erhielt und unter 399,99 £ startete, kostet dies Meta Quest Pro 1.499,99 £ zum Besten von die Einzelkonfiguration, die mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher ausgestattet ist.

Dies gibt Ihnen eine Vorstellung davon, uff wen Meta dieses Gerät abzielt. Während dies Quest 2 erschwinglich und zum Besten von unterhaltsame soziale Interaktionen, Spiele und andere Erfahrungen zugänglich ist, richtet sich dies Pro an professionelle Anwendungsfälle und den Unternehmensmarkt. Dies ist sehr viel Geld, dies man zum Besten von ein Stück Technologie ausrüsten und es dann nur zum Besten von die Arbeit verwenden kann.

Zum Glücksgefühl werden nicht mehr da Quest 2-Erfahrungen immer noch hier uff dem Pro-Muster sein, wohlgemerkt, immerhin mit einem stärkeren Schwerpunkt uff High-End-Anwendungsfälle. Meta sagt fernerhin, dass die Quest 2 nirgendwohin führt.

Oculus-Quest 2

Es ist die Gesamtheit in den Augen (und Händen)

Quest Pro kann Ihren natürlichen Fachausdruck zusammenfassen, welches bedeutet, dass Ihre Gesichtsausdrücke erfasst und in Echtzeit uff Ihren Avatar transferieren werden (Meta macht Avatare zu einem Hauptschwerpunkt zum Besten von die Anwendungsfälle von Quest Pro). Quest 2 war dazu nicht in welcher Standpunkt, weshalb Ihr Avatar ein ausdrucksloser, emotionsloser Verrückter war.

„Lächeln, hochgezogene Augenbrauen, Augenzwinkern und so weiter“ werden transferieren, so dies Unternehmen. Zu Gunsten von selbige virtuellen Meetings und kollaborativen Sitzungen gibt es fernerhin Eye-Tracking, sodass Sie zeigen können, dass Sie in Meetings uff die richtigen Personen schätzen. Wir Vertrauen schenken, dass wir den alten Weg vorzugsweise nach sich ziehen.

Meta hat fernerhin wenige neue Controller integriert, die im Spannungsfeld zu den Quest 2-Controllern droben unabhängige Sensoren verfügen, die 360-Stufe-Bewegungen unabhängig vom Sprechgarnitur verfolgen können. Gleichfalls dies Controller-Konzept wurde individuell und es gibt eine neue Tastsinn. Wenn Sie irgendwas von dieser Maßnahme möchten, sollen Sie Ihr Sprechgarnitur nicht updaten, Sie können es separat zum Besten von 299 £ / 299 $ kaufen.

Dies sind wenige High-Tech-Spezifikationen

Natürlich kommt welcher größte Teil dieses massiven Preisanstiegs von dort, dass Meta den Quest Pro mit seinen bisher fortschrittlichsten Komponenten verpackt. Es gibt zusammenführen neuen Qualcomm Snapdragon XR2+ Prozessor, welcher zum Besten von VR 50 % leistungsstärker ist wie welcher ursprüngliche XR2 im Quest 2. Es gibt fernerhin eine bessere Wärmeableitung, die laut Meta die Leistung erheblich steigert. Es gibt fernerhin zweifach so viel RAM mit 6 GB beim Quest 2, verglichen mit 12 GB wie Standard beim Quest Pro.

Die Displays nach sich ziehen fernerhin ein großes Upgrade droben die oben erwähnte schlankere Pancake-Linsenoptik hinaus sachkundig. Die Pixeldichte bietet 37 % mehr PPI wie die Quest 2. „Außerdem gibt es eine 25 %ige Verbesserung welcher visuellen Vollfeldschärfe in welcher mittleren These, eine 50 %ige Verbesserung im Randbereich und zusammenführen 1,3-mal größeren Farbraum wie Meta Quest 2“, sagt Meta in welcher Bekanntgabe.