Der Smartphone-Markt wird von Jahr zu Jahr gesättigter, weshalb wir hier aufschlüsseln, welches Mobiltelefon Ihre Zeit wirklich wert ist.

Wir gehen die vier wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Google Pixel 7 Pro und dem Motorola Edge 40 durch, damit Sie entscheiden können, welches Telefon am besten zu Ihnen passt.

Der Edge 40 ist günstiger

Der Edge 40 hat einen angemessenen Einstiegspreis für das Standardmodell, der bei 529,99 £ beginnt.

Für ein Flaggschiffmodell ist das Pixel 7 Pro ebenfalls erschwinglich, wenn auch immer noch teurer als sein Motorola-Konkurrent. Der Einstiegspreis für das Basismodell beträgt 849 £/899 $/899 €.

Motorola Edge 40 in der Hand
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Pixel 7 Pro wird mit einem größeren Akku geliefert

Das Pixel 7 Pro wird mit einem großen 5000-mAh-Akku geliefert. Wir haben festgestellt, dass dieses Mobilteil jeden Tag mit einer verbleibenden Akkulaufzeit von etwa 10–15 % auskommt. Der neue Extreme Power Saver-Modus ist vor allem für Leute von Vorteil, die eine deutlich längere Akkulaufzeit wünschen, allerdings schränkt er die Fähigkeiten des Geräts erheblich ein.

Der Edge 40 wird mit einem 4400-mAh-Akku geliefert und unterstützt das 68-W-TurboPower-Schnellladen. Wir haben festgestellt, dass am Ende des Tages noch etwa 20 % der Ladung übrig waren, aber was noch wichtiger ist, es kann in nur 15 Minuten auf bis zu 49 % und in 44 Minuten vollständig aufgeladen werden.

Die Rückseite des Pixel 7 Pro
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Der Edge 40 verfügt über ein Endlos-Edge-Display

Eine der interessantesten Designoptionen des Edge 40 ist das Endlos-Edge-Display, das heißt, die Ränder des Bildschirms verschwinden nahtlos im Aluminiumrahmen. Es verfügt über einen 6,55-Zoll-Bildschirm mit einer Full-HD+-Auflösung (2400 x 1080). Wir empfanden die Anzeige als gestochen scharf und dank der Bildwiederholfrequenz von 144 Hz fühlte sich im täglichen Gebrauch alles sehr reaktionsschnell und flüssig an.

Das Pixel 7 Pro verfügt über eine 6,7-Zoll-Quad-HD+-Auflösung (1440 x 3120). Das Panel kann eine Helligkeit von bis zu 1000 Nits erreichen, was die Verwendung bei direkter Sonneneinstrahlung sehr einfach macht. Die HDR-Unterstützung ermöglichte gestochen scharfe und lebendige Bilder beim Ansehen von Fernsehinhalten, und die variable Bildwiederholfrequenz von 120 Hz sorgte dafür, dass sich bei intensiver Arbeitsbelastung alles reibungslos anfühlte und der Akku bei weniger anspruchsvollen Aufgaben geschont werden konnte.

Motorola Edge 40 auf einem Tisch
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Pixel 7 Pro verfügt über mehr Kamerasensoren

Der Edge 40 verfügt über ein beeindruckendes Kamera-Array, darunter eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit einer beeindruckend großen Blende und einen 13-MP-Ultrawide-Sensor. Der Hauptsensor ist mit Pixel-Binning-Technologie und optischer Bildstabilisierung ausgestattet, was bedeutet, dass die Aufnahmen detailreich sind und einen beeindruckenden Dynamikumfang aufweisen. In Umgebungen mit nahezu keinem Licht hatte es Probleme, aber bei schlechten Lichtverhältnissen kommt es sehr gut zurecht.

Das Pixel 7 Pro verfügt außerdem über einen 50-MP-Sensor sowie einen 12-MP-Ultraweitwinkelsensor und ein 48-MP-Teleobjektiv. Wir waren der Meinung, dass alle drei Kameras großartige Aufnahmen machen konnten, die alle voller Details, Dynamikumfang und satten, kontrastreichen Farben waren. Bei Tageslichtfotos kamen die Rot- und Grüntöne gut zur Geltung, und die Belichtungswerte waren konstant.

Die Vorderseite des Pixel 7 Pro
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