MEINUNG: Spotify hat es mit Podcasts vorangetrieben. Jetzt spammt es Benutzer mit Hörbuchanzeigen zu. Die Musik-App, die wir geliebt nach sich ziehen, ist tot und kommt nicht zurück.

Finale letzten Monats Spotify angekündigt Es verwässerte seine einzigartige, sehr überladene App durch dasjenige Hinzufügen von Hörbüchern weiter. Jetzt spammt dasjenige Unternehmen Benutzer mit Benachrichtigungen zu, wenn sie kombinieren schnellen, ungefilterten schnellen Zugriff gen die Musik suchen, zu Händen die sie bezahlen.

„Möchten Hörbücher gen Spotify lauschen“ stand in jener Notifizierung, die ich am Mittwoch erhielt. Nein, Jungs. meine Wenigkeit tu nicht. Denn Spotify ist mein Musik App, sehen Sie. Die Schirm informierte mich, dass ich 300.000 Titel durchsuchen, kombinieren finden könnte, den ich lauschen möchte, und gen die Wiedergabeschaltfläche tippen könnte, um Informationen darüber zu erhalten, wie ich ihn kaufen kann. Dies ist mehr wie die 16 US-Dollar pro Monat, die ich zu Händen den Familienplan bezahle, jener in jüngerer Zeit zu Joe Rogans Covid-Fehlinformationsströmen beigetragen hat, und Meghan Markles Kontostand.

Noch heute kündigt Spotify an, dass dieses Geld zu Händen Dienste ausgegeben wird, die dies können den schädlichen Inhalt erkennen und Fehlinformationen, die in seinen Podcasts herumlungern.

Ja, ich könnte die heutigen Hörbuchbenachrichtigungen abweisen und vorerst nichts mehr davon lauschen. Es ist jedoch ein weiteres Plage und die neueste Hindernis zu Händen Musik, die mich immer wieder damit liebäugeln lässt, Spotify unwiderruflich zu verlassen, anstatt die Hi-Fi-Musikoption zu verpassen, die es seit dieser Zeit weit übrig einem Jahr verspricht. Es nervt nur.

Spotify-Hörbuch-Spam

meine Wenigkeit nehme es Spotify nicht Böses, dass es seine Aktivitäten übrig die Musik hinaus ausdehnt, wohl tue es nicht in meiner Zeit und tue es nicht gen meine Wert. Ein neu gestalteter Home-Feed, jener im August angekündigt wurde, bot Musikfans eine Pause von diesen Podcasts, und es schien, wie hätte Spotify gen die Beschwerden von Musikfans gehört, wohl hier sind wir.

Warum kann es nicht dasjenige tun, welches ganz anderen tun, und separate Apps zu Händen Podcasts und Bücher starten und Musikfans ihr Abonnement ohne dasjenige Durcheinander und die Unterbrechung intrinsisch jener Haupt-App genießen lassen?

Spotify hat keine Vorsatz, dies zu tun. Tatsächlich verdoppelt es diesen Fachausdruck einer einzigartigen Catch-Universum-Audio-App. Letzten Monat kündigte jener Internet-Tagebuch die Hinzufügung von Hörbüchern namens Spotify an, „dasjenige Zuhause zu Händen all dasjenige Audio, dasjenige Sie lieben“. Es fügte hinzu: „Wir nach sich ziehen immer daran geglaubt, dass dasjenige Audio-Potenzial grenzenlos ist, und wir sagen schon seit dieser Zeit einiger Zeit, dass es unser Ziel ist, dasjenige Komplettpaket zu Händen ganz Hörbedürfnisse anzubieten.“

„Ab heute können Benutzer in den USA Hörbücher gen Spotify neben Musik und Podcasts ganz reibungslos wie Stückchen in ihrer Bibliothek, in jener Suche und in ihren kuratierten Empfehlungen gen jener Startseite finden.“

Spotify begründet dies damit, dass es eine Möglichkeit zu Händen Menschen bietet, in Hörbücher einzusteigen, die sonst nicht daran gedacht hätten, sie auszuprobieren. Dies ist unaufrichtig. Sie suchen reibungslos nachdem einer neuen Einnahmequelle und sind nicht mutig genug oder selbstbewusst genug, um sich in jener Industriezweig zu profilieren, ohne ihre bestehenden Kunden zu verärgern. Oder davon zur Neige gehen, dass die Volk folden und sie reibungslos aus Gemütlichkeit hier kaufen.

Zu Gunsten von viele Benutzer werden Bücher geradezu dasjenige Letzte sein, welches sie in ihren kuratierten Empfehlungen sehen möchten, nachdem sie schon Zeit damit verbracht nach sich ziehen, sich durch Podcasts zu wühlen. Nachdem ich die App geschlossen habe, habe ich Beklommenheit, versehentlich gen die Registerkarte „Hörbücher“ zu tippen, nur zu Händen den Kern, dass dasjenige Unternehmen dies wie Vorladung zum Weiterspammen sieht.

„Dann geh doch reibungslos“ wird die Reaktion sein. „Wählen Sie mit Ihrer Portmonee.“ Hinwieder darin liegt dasjenige andere Problem. Nutzer von Spotify Music nach sich ziehen wie ich sozusagen 15 Jahre weit Geld und persönliche Wissen in Spotify investiert.

Die Belohnung zu Händen solche heftige Menstruationsblutung Kapitalaufwand ist die Empfehlungsmaschine, die neue und vorhandene Musik nachdem meinem Gusto anzeigt. Es ist Spotifys intelligente Nutzung jener Wissen, die solche Empfehlungen hervorbringt, wohl es ist meins und ich habe zu diesem Zweck getilgt.

Warum sollte ich dasjenige was auch immer jetzt opfern, nur weil Spotify meine Go-to-App zu Händen Musik ruiniert? Warum sollte ich mit einem anderen Musikdienst noch einmal von vorne herbeiführen? Warum sollten die anderen Nutzer meines Spotify Family Plans genauso tun, nur weil Spotify raffgierig wird und nicht die Steine ​​hat, um seinen eigenen Weg richtig zu schmieden, ohne Musik zu opfern?