Motorola und Pantone sind zwei sehr große Namen in ihren jeweiligen Bereichen; Ersteres produziert meistverkaufte und hoch bewertete Smartphones, während Letzteres eine führende Quelle z. Hd. Farbkompetenz ist.

Die Partnerschaft zwischen den beiden wird dazu münden, dass Motorola den Rat von Pantone zu Farben in seinen Produkten einholt, und dies wurde erstmals im Rahmen welcher Lehrbuch des Motorola Edge 30 Neo offensichtlich; Dieses Mobilteil ist in vier Pantone-Farben verfügbar (Ice Palace, Quell des Lebens Foam, Black Onyx und Very Peri – Pantone’s Farbe des Jahres 2022), und jedes davon wird physisch denn Markenmuster gen welcher Rückseite des Geräts angezeigt.

Sekundär wenn wir an manche Markenpartnerschaften mit Smartphone-Herstellern gewöhnt sind, insbesondere rund um die Kamera – wie Hasselblad mit Oppo oder Huawei mit Leica – scheint sie Farbpartnerschaft einzigartig und ohne Beispiel zu sein.

Aus diesem Grund, wie kam es dazu?

Ruben Castano formuliert es denn kombinieren Teil des Wunsches, „Elemente zu quantifizieren, die in dies Produktdesign Einfluss besitzen. Nebst welcher Exploration von Designelementen wie Größe, Inertia und Gefühl in welcher Hand ist die Wissenschaft immer dies Wichtigste.“ Selbige Partnerschaft hilft Motorola mithin im Rahmen welcher „Suche nachher verlässlichen Statistik mehr als Ton – und wie sie zu einer universellen Ausdruckssprache wird. Pantone ist hierfür dank seines riesigen Netzwerks von Trendsettern und Forschern, die wissen, wie Ton z. Hd. Verbraucher wirkt, einzigartig positioniert.“

Elley Cheng fügt hinzu, dass sie Zusammenarbeit Teil einer gemeinsamen Vision welcher beiden Marken ist. Während „Pantone seit dem Zeitpunkt Jahrzehnten im Farbgeschäft tätig ist … gibt es unterschiedliche Erfahrungen in verschiedenen Medien.“ Motorola ist „innovativ und technisch zukunftsweisend und kann dieses Farbelement so in sein Entwurf Einfluss besitzen lassen, dass die Macht welcher Ton zur Geltung kommt“. Eine solche Zusammenarbeit, schlägt sie vor, „erfordert innovatives Denken – dies Motorola offensichtlich hat. Sie stellen wiewohl Produkte her, die dem Benutzer helfen, sich auszudrücken.“

Warum ist jetzt welcher richtige Zeitpunkt, um sie neue Initiative vorzustellen?

Ruben behauptet, dass dies Zeiteinteilung aufgrund welcher Status, die Smartphones jetzt in unserem täglichen Leben schlucken, richtig ist; „es ist ein gewöhnliches gerät, andererseits wiewohl ein sehr persönliches gerät – dies telefon ist eine persönliche erweiterung seiner selbst, ein ausdrucksausdruck. Personifizierung wird gen viele verschiedene Arten gesucht, und Selbstausdruck kann sowohl im Digitalen denn wiewohl im Physischen gefunden werden. So gesehen nehmen wir dies Humorlosigkeit, um mit unseren Kunden in Kontakt zu treten.“

Elley fügt hinzu: „Ton wurde heftige Menstruationsblutung Zeit denn selbstverständlich respektiert, und erst kürzlich nach sich ziehen wir darüber gesprochen, dass Farben gen Bildschirmen genau dargestellt werden, wenn wir was auch immer viel intensiver gen dem Mattscheibe erleben möchten.“ Sie sagt, dass sie Wertschätzung von Ton Existenz bleiben sollte, „wenn Sie in die physische Welt in Betracht kommen“.

Elley Cheng, Vizepräsidentin und Geschäftsführerin von Pantone

Dies Themenbereich Selbstdarstellung ist eines, gen dies sich sowohl Ruben denn wiewohl Elley regelmäßig beziehen; Offensichtlich ist dies ein wichtiger Teil welcher zukünftigen Markenstrategie von Motorola – sogar solange bis zu dem Zähler, an dem Ruben sagte, es gehe „nicht drum, mehr Telefone zu verkaufen, sondern drum, dass jedwederlei Marken ihre Geschichten erweitern“.

Nichtsdestotrotz wie funktioniert sie Verkettung in welcher Realität; Gab es gen dem Weg und insbesondere beim Schwedische Gardinen welcher neuen Geräte selbst Herausforderungen, die sich nicht nur gen ihr Figur, sondern wiewohl gen ihre physikalischen Abmessungen und ihre Spezifikationen verlassen?

Ruben, welcher z. Hd. die Erlebnis von Motorola spricht, bemerkt: „Pantone hat diesem Projekt ein Team gewidmet, darunter Experten z. Hd. Trends und Farbforschung, die wiewohl ihre früheren Erfahrungen aus welcher Modewelt mitgebracht nach sich ziehen.“ Er merkt an, dass es „Empathie und Tendenz brauchte, um gen die gleiche Flachland wie ihr Designteam zu kommen“.

„Pantone konzentriert sich gen Ton“, sagt Elley, „andererseits wir nach sich ziehen wiewohl dies Gefühl, dass andere Sinne Ihnen helfen, Ton zu sehen und zu verarbeiten. Wenn Sie nur in einem bestimmten Kern Ton sehen, erhalten Sie nicht dies vollständige Portrait. Wir möchten, dass Sie dies volle Gefühl von Emotionen aus einer Ton herauskitzeln.“

Es sieht so aus, dass die beiden Marken während dieses Prozesses viel voneinander gelernt nach sich ziehen. Ruben sagt, dass „Pantone an den Tisch kam und eine Reichtum von Informationen mehr als Verbrauchertrends und soziale Trends mitbrachte und sie Trends in Themen und Farbgeschichten übersetzt.“

Elley, welcher mehr als Pantones neue Erlebnis in welcher Welt welcher Technologie spricht, betont: „Es ist großartig zu sehen, wie unterschiedliche Zielgruppen und Verbraucher gen unterschiedliche Interaktionen mit Farben reagieren. Persönlichkeiten sind verschieden, Erfahrungen sind verschieden und ein Telefon kann sehr intim sein; es reicht von welcher Mode solange bis zum Möbelstück. Die Verbraucher reagieren sehr stark und sehr voll innerer Kraft darauf.“

Es gibt ein bestimmtes Designelement, dies natürlich charakteristisch an die Zusammenarbeit erinnert, und dies ist dies Farbmuster gen welcher Rückseite des Edge 30 Neo. Lächelnd sagt Elley, dass sie Wettkampf simpel „richtig erschien und z. Hd. jedwederlei Seiten Spaß gemacht hat“, während Ruben zustimmt und hinzufügt, dass „dieses ikonische Element eine elegante Wesen war, dies Produkt zu signieren – es ist eine Signatur welcher Zusammenarbeit.“

Ruben Castano, Head of Customer Experience im Rahmen Motorola

Es sieht so aus jedoch ein potenzielles Problem im Rahmen diesem Kern gen Ton zu spendieren – werden die Verbraucher simpel eine Hülle gen ihr Telefon legen und die Rückseite verdecken?

Ruben gibt mir tatsächlich eine überraschende Replik: „Motorola hat eine Reichtum von Untersuchungen, die zeigen, dass Kunden den Kauf schützen wollen, andererseits vor dem Kauf ist die Ton sehr potent – mehr als 80 % welcher Kaufentscheidungen werden von welcher Ton geprägt. Die Verbraucher möchten, dass es sich wie eine persönliche Wettkampf anfühlt.“

Beiden Gesprächspartnern war es wichtig, in unserem Gespräch sowohl die Tiefsinn dieser Partnerschaft denn wiewohl den Wunsch nachher Langfristigkeit zu herausstellen. Welches mithin bringt die Zukunft?

Während welcher Neo „die Trägerrakete und welcher Beginn welcher Vergangenheit“ ist, gibt Ruben prestigevoll, dass Motorolas „gesamtes Portfolio in Zusammenarbeit entsteht“, sodass wir mit weitaus mehr Input von welcher Marke rechnen können – und es ist nicht nur restriktiv Farben gen welcher Rückseite welcher Geräte. Er ist wiewohl bestrebt zu behaupten, dass die Benutzeroberfläche von Motorola dies „reinste verfügbare Androide-Erlebnis ist, dies Verbrauchern die Möglichkeit gibt, dies Gerät mit Farben, Hervorhebungen, Themen usw. nachher ihren eigenen Wünschen zu personalisieren“.

Die Zukunft dieser Partnerschaft ist eine interessante Zielsetzung z. Hd. Motorola

Er stellt erneut verspannt, dass dies „nur welcher Zustandekommen“ sei, sodass wir vielleicht später gen eine stärkere Pantone-Integration in diesem Reichweite wünschen können; Wenn Ruben jedoch nachher konkreten Beispielen z. Hd. kommende Produkte fragt, erinnert er mich höflich daran, dass er sich nicht zu zukünftigen Geräten bemerken kann.

Die Zukunft ist in welcher Tat eine interessante Zielsetzung z. Hd. Motorola, da die Marke eine neue Richtung einschlägt, um ein anderes, ausdrucksstärkeres Publikum zu profitieren. Selbige Partnerschaft ist nur ein Kriterium in diesem Prozess. Nachdem ich zuvor mit Francois LaFlamme, Motorolas Chief Weltweit Vermarktung and Strategy Officer, gesprochen hatte, fiel mir gen, wie oft er dies Wort „provokativ“ verwendete, denn er mehr als sie Fokusverlagerung sprach, mithin bat ich Elley und Ruben um ihre Meinung.

Im Kontext welcher Pantone-Partnerschaft interpretiert Elley es denn eine Möglichkeit, Diskussionsthemen anzustoßen: „Hier geht es nicht drum, dass wir irgendetwas ex nihilo erschaffen, sondern drum, wie wir wahrnehmen, welches gen welcher ganzen Welt vor sich geht. Ton ist ein visuelles Eigenschaftswort, dies kombinieren dazu zwingt, sich zu fragen: „Wie fühle ich mich damit?“ Nebst welcher Einführungsveranstaltung bemerkte sie bspw., dass die Ton Quell des Lebens Foam eine beruhigende Wirkung gen sie hatte, welches dazu hinzufügen könnte, den Stress durch die News oder Erinnerungen zu lindern, die notfalls gen ihrem Telefon vorkommen. Ruben stimmt diesem Standpunkt zu und versucht nicht, Probleme anzusprechen, die „external des Marktes“ liegen, sondern wünscht sich, dass die neuen Farben „ein Gespräch mit den Verbrauchern begeistern“.

Schluss meiner Zeit im Rahmen Ruben und Elley ist offensichtlich zu sehen, dass viele Überlegungen und Überlegungen tätig wurden, wie sie beiden Marken sowohl miteinander denn wiewohl mit dem Verbraucher interagieren können. Welcher Kern gen Ton denn Schlüsselaspekt des Telefondesigns ist interessant und virtuell neuartig und könnte sich durchaus denn wichtiges Unterscheidungsmerkmal vom Rest des Marktes erweisen.

In welcher begrenzten Zeit, die ich mit dem Motorola Edge 30 Neo verbracht habe, war ich sicherlich von seiner hellen und tonisieren Very Peri-Ton beeindruckt, andererseits es ist wichtig zu beherzigen, dass die Hinblick z. Hd. dies Entwurf darüber hinausgeht; Es ist sehr mickrig und leichtgewichtig in welcher Hand zu halten, es gibt ein praktisches Benachrichtigungslicht um dies Kameramodul herum und die Software ist in welcher Tat erfrischend simpel.

Ein Smartphone hat natürlich viel mehr zu offenstehen denn nur seine Ton oder sein Entwurf, andererseits sie Elemente nach sich ziehen unbestreitbar kombinieren großen Kraft darauf, wie welcher Verbraucher dies Gerät wahrnimmt. Obwohl Motorola und Pantone erst am Zustandekommen dieser Partnerschaft stillstehen, scheinen sie zuversichtlich zu sein, dass sie gen welcher intrinsischen Partnerschaft zwischen Ton und Emotion ins Leben rufen können, um die Wesen und Weise, wie wir mehr als unsrige Smartphones denken, neu zu gestalten, und ich freue mich gen die nächsten Schritte in dieser Hinsicht Reise.